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Forschungsevaluation als Organisationsentwicklung. Die Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen
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SourceDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 15 (2006) 1, S. 46-62 ZDB
Document  (189 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Contributors (corporate)Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Document typeArticle (journal)
ISBN3-937573-09-7; 978-3-937573-09-0; 3937573097; 9783937573090
ISSN1618-9671; 16189671
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Die Autoren zeigen am Beispiel des Verfahrens zur Evaluation von Forschungsleistungen durch die Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen, dass die Akzeptanz des Verfahrens vor allem darin begründet ist, dass es auf einem klassischen 'peer review' aufbaut. Im Ergebnis ist eine stärkere organisationale Fokussierung und Vernetzung der Forschung in allen untersuchten Fachbereichen zu erwarten. Die positiven Seiten dieser durch formale Evaluationen angestoßenen Entwicklung bestehen darin, in den Fakultäten gemeinsame Zukünfte zu entwerfen und die Forschungsaktivitäten wechselseitig aufeinander abzustimmen. Diese Form der Organisationsentwicklung ist zugleich jedoch nicht unproblematisch, da individuelle - und möglicherweise besonders innovative - Forschungsperspektiven, die sich nicht in übergreifende Projektzusammenhänge einpassen lassen, auf diesem Weg an Bedeutung verlieren. Gliederung: Evaluation und New Public Management. - Das Verfahren. - Eckpunkte leistungsfähiger universitärer Forschung. - Intendierte und nicht-intendierte Effekte (HoF/Text übernommen)
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Date of publication01.03.2019
CitationSchiene, Christof; Schimank, Uwe: Forschungsevaluation als Organisationsentwicklung. Die Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 15 (2006) 1, S. 46-62 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-164299 - DOI: 10.25656/01:16429
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