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Titel
Was heißt und zu welchem Ende gründet man eine private Hochschule? Gründungsmotive und Erfolgsdefinitionen privater Hochschulen in Deutschland
Autor
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 15 (2006) 2, S. 138-156 ZDB
Dokument  (455 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Beitrag geht zunächst der Frage nach, ob nicht einige private Hochschulen in Deutschland Merkmale von Nonprofit-Unternehmen aufweisen. Daran schließt sich eine Betrachtung der vielfältigen Gründungsmotive privater Hochschulen an. Ausgehend von der Annahme, dass diese Motive sich im Selbstverständnis und auch in den Zielen der Organisation widerspiegeln, beschäftigt sich der dritte Abschnitt mit den gängigen Ansätzen der Erfolgsmessung und plädiert für Maße, die den Besonderheiten des Gegenstands Rechnung tragen. (HoF/Text übernommen)
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Eintrag erfolgte am27.02.2019
QuellenangabeSperlich, Andrea: Was heißt und zu welchem Ende gründet man eine private Hochschule? Gründungsmotive und Erfolgsdefinitionen privater Hochschulen in Deutschland - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 15 (2006) 2, S. 138-156 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-164384 - DOI: 10.25656/01:16438
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