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Titel
Der Austausch einer regulativen Leitidee. Bachelor- und Masterstudiengänge als Momente einer europäischen Homogenisierung und Beschränkung
Autor
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 14 (2005) 1, S. 110-134 ZDB
Dokument  (249 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN3-937573-03-8; 3937573038
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Prozessen der Strukturveränderung der Universität unter besonderer Berücksichtigung der Studienorganisation. In der Einführung von BA- und MA-Studiengängen komme ein neues institutionelles Leitbild der Universität zum Ausdruck. Deren traditionelles Leitbild beruhte auf der 'Selbstbewegung der Wissenschaft', die gegenüber der beruflichen Praxis und ihren Ansprüchen abgefedert war. Genau dieses Leitbild verliere an Einfluss, indem die universitäre Lehre sich nun eher am Modell der Fachhochschulausbildung orientiere. Gliederung: Die Modularisierung und was sie ablöst. - Fächergrenzen und Modularisierung. - Praxisbezüge und Entrümpelung. - Fachhochschulbildung und Praxispathos. - Baccalaurei und Magistri im neuen Europa (HoF/Text übernommen)
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Eintrag erfolgte am27.02.2019
QuellenangabeStölting, Erhard: Der Austausch einer regulativen Leitidee. Bachelor- und Masterstudiengänge als Momente einer europäischen Homogenisierung und Beschränkung - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 14 (2005) 1, S. 110-134 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-164467 - DOI: 10.25656/01:16446
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