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Title
Hochschulautonomie in Rumänien zwischen 1990 und 2000
Author
SourceDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 13 (2004) 1, S. 185-202 ZDB
Document  (150 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Contributors (corporate)Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Document typeArticle (journal)
ISBN3-937573-00-3; 3937573003
ISSN1618-9671; 16189671
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Nach einer historischen Einführung in die Entwicklung des Hochschulwesens in Rumänien konzentriert sich der Autor auf die Transformationsprozesse in den Jahren 1990 bis 2000. Es gab kein umfassendes, komplexes Reformprogramm im Bereich der Hochschulpolitik, vielmehr folgten in Bezug auf die staatliche Steuerung der Hochschulen verschiedene Phasen (Laissez-faire-Politik, Verhandlungsphasen und gesetzliche Regelungen) aufeinander. In diesem Zeitraum entwickelte sich nach Einschätzung des Autors eine Triade aus Zentralismus, Autonomie und Reformsteuerung, wobei er bemängelt, dass es lange 'keine Kultur der Steuerung von autonomen Einrichtungen' in Rumänien gab und zeitweilig wenig Vertrauen in die Bildungspolitik existierte. Befürchtungen in den Hochschulen, dass das Ministerium versuchen will, das Hochschulwesen erneut zu zentralisieren, existieren auch gegenwärtig noch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990-2000. (HoF/Bo)
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Date of publication21.02.2019
CitationReisz, Robert D.: Hochschulautonomie in Rumänien zwischen 1990 und 2000 - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 13 (2004) 1, S. 185-202 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-164777 - DOI: 10.25656/01:16477
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