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Titel
Organisationsreform an der Universität Göttingen
Autoren
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 11 (2002) 2, S. 93-106 ZDB
Dokument  (348 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):An der Universität Göttingen wurde mit der Einführung eines auf dem Prinzip der Rückgekoppelten Autonomie basierenden Organisationsmodells begonnen. Das Prinzip der Rückgekoppelten Autonomie sichert den operativen Einheiten innerhalb der Hochschule ihre autonome Handlungskompetenz durch finanzielle und zeitliche Planungssicherheit. Die Universitätsleitung erhält ihre Kontroll- und Steuerungskompetenz durch die Formulierung von Zielen und Evaluierungsverfahren. Die gemeinsame Aushandlung sowohl der Ziele als auch der Evaluierungskriterien schafft die Grundlage für eine im Sinne der Organisationsreform effektive Ausbalancierung von Autonomie und Kontrolle. (HoF/Text übernommen)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am10.01.2019
QuellenangabeFranke, Susanne; Kreysing, Matthias; Pautsch, Arne; Schwennsen, Asta; Vollmayr, Hans: Organisationsreform an der Universität Göttingen - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 11 (2002) 2, S. 93-106 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-165319 - DOI: 10.25656/01:16531
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