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Titel
Wissen, worauf es ankommt
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (2016) 54, S. 14-36 ZDB
Dokument  (734 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Autorin analysiert nach der objektiv-hermeneutischen Methode die Erhebungsinstrumente, die für die Vermessung des sog. "Pädagogischen Unterrichtswissens" entwickelt wurden. Die Studien, die diese Instrumente zugrunde legen, verstehen Professionswissen von Lehrern in den drei Dimensionen Fachwissen, fachdidaktisches Wissen und pädagogisches Wissen. Dieses Wissen wird nun über die Instrumente bei LehrerInnen und Lehrern, genauso wie bei Lehramtsstudierenden und Referendarinnen und Referendaren erhoben. In der Analyse derselben kann die Autorin aufzeigen, wie sie jedoch ohne einen Bezug zur Pädagogik oder ein pädagogisches Verständnis auskommen können. Statt dessen wird ein Modell der pädagogischen Arbeit entworfen, das Techniken oder - wie die Autorin schreibt - „gezielte Medikation“ anwendet, also dem ein technologisches Verständnis vom pädagogischen Tun unterliegt. (DIPF/sj)
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Eintrag erfolgte am31.10.2019
QuellenangabeGünther, Stephanie: Wissen, worauf es ankommt - In: Pädagogische Korrespondenz (2016) 54, S. 14-36 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-166218 - DOI: 10.25656/01:16621
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