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Editorial. Wo endet die Schule? Transformation und Verschiebung der Bildungsgrenzen. Die Grenze als Metapher: Ausgangspunkt für die Neuvermessung der Bildungsforschung
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SourceSchweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 39 (2017) 3, S. 427-436 ZDB
Document  (127 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1424-3946; 14243946
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Da die Metapher im wissenschaftlichen Bereich eine komplexe Realität zu widerspiegeln vermag, schlug das Organisationskomitee des Jahreskongresses 2016 der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungsforschung (bestehend aus einer multidisziplinären Gruppe aus den Fachbereichen Psychologie, Soziologie, Anthropologie und Erziehungswissenschaften) den Begriff „Bildungsgrenzen“ als thematischen Schwerpunkt vor, um damit zur Exploration der Grenzmetapher in den Bildungswissenschaften einzuladen. Dieses allgemeine Thema war in sechs Unterthemen gegliedert, die sich auf verschiedene mögliche Variationen der Grenzmetapher beziehen: (1) Beziehung zwischen Bildung, Alltag und Beruf; (2) Bildungspolitik; (3) Transformation pädagogischer Berufe; (4) Übergangsund Orientierungsprozesse; (5) Lebenslanges Lernen; (6) Medialisierung wie ICT, elektronische Spiele und soziale Netzwerke in Entwicklung und Bildung. (DIPF/Orig.)
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Date of publication07.02.2019
CitationGrossen, Michèle; Lanfranchi, Andrea: Editorial. Wo endet die Schule? Transformation und Verschiebung der Bildungsgrenzen. Die Grenze als Metapher: Ausgangspunkt für die Neuvermessung der Bildungsforschung - In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 39 (2017) 3, S. 427-436 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-166306 - DOI: 10.25656/01:16630
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