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Originaltitel
Nicht ganz ohne. Benachteiligung von Arbeiterkindern im Studium
ParalleltitelEmpirische Erkundungen anhand des Konstanzer Studierendensurveys
Autor
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 26 (2017) 2, S. 129-141 ZDB
Dokument  (755 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-937573-61-8; 9783937573618
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Ziel des Aufsatzes ist es, eine empirisch begründete und sozialisationstheoretisch unterlegte Bestandsaufnahme zur Situation von Studierenden unterschiedlicher sozialer Herkunft vorzustellen. Der besondere Fokus gilt den Arbeiterkindern als originärer Gruppe, die traditionell mit Unterprivilegierung assoziiert ist und deren Eltern etwa ein Fünftel der bundesweit Erwerbstätigen ausmachen. Gestützt auf ein breites Tableau von Indikatoren wird eruiert, inwieweit nach wie vor an den Universitäten schichtspezifische Disparitäten auffindbar sind, in welchen Bereichen Arbeiterkinder Nachteile erfahren und wo Gemeinsamkeiten sichtbar werden. Die Befunde werden als Ergebnis vorgängiger Sozialisationserfahrungen und als Ausgangspunkt für künftige Prozesse gedeutet. (HoF/Text übernommen)
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Eintrag erfolgte am11.02.2019
QuellenangabeDippelhofer-Stiem, Barbara: Nicht ganz ohne. Benachteiligung von Arbeiterkindern im Studium - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 26 (2017) 2, S. 129-141 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-166553 - DOI: 10.25656/01:16655
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