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Originaltitel
Gender gap in reading digitally? Examining the role of motivation and self-concept
ParalleltitelGeschlechtsunterschiede im Lesen an digitalen Geräten? Analysen zur Rolle von Motivation und Selbstkonzept
Autoren
OriginalveröffentlichungJournal for educational research online 11 (2019) 1, S. 145-165 ZDB
Dokument  (352 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1866-6671; 18666671
SpracheEnglisch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Englisch):Reading is a core prerequisite for educational success and participation in society. However, comprehensive empirical research is needed to understand how reading may differ in a digitalized world. The current study addressed the gender gap in reading digitally. It investigated competence scores along with information on (a) reading and (b) digital motivation and self-concept in 588 elementary school students. Results revealed a gender gap in reading digitally, in reading motivation and self-concept, and in motivation and self-concept in respect to working on digital devices. Only reading motivation variables predicted reading digitally, thereby providing important information on the validity of digitally based reading tests. Reading motivation was found to fully mediate the gender effect on reading digitally. Results have important implications for research and practice. (DIPF/Orig.)
Abstract (Deutsch):Lesen ist eine zentrale Voraussetzung für Bildungserfolg und gesellschaftliche Teilhabe. Wegen der fundamentalen Bedeutung des Lesens sind umfassende empirische Erkenntnisse zu der Frage, wie sich das Lesekonstrukt im Zuge der Digitalisierung verändert, notwendig. Vor diesem Hintergrund analysierte die vorliegende Studie Geschlechtsunterschiede im Lesen an digitalen Geräten. Neben Lesekompetenzen an digitalen Geräten wurden intrinsische Motivation und Selbstkonzepte in den Bereichen (a) Lesen und (b) Arbeit an digitalen Geräten von 588 Grundschulkindern betrachtet. Mädchen und Jungen unterschieden sich in der Lesekompetenz, in lesebezogener Motivation und Selbstkonzept sowie in Motivation und Selbstkonzept zur Arbeit an digitalen Geräten. Ausschließlich lese bezogene motivationale Merkmale sagten die Lesekompetenz vorher, was auf die Validität des Lesetests hinwies. Außerdem mediierte die intrinsische Lesemotivation die Geschlechtsunterschiede in der Lesekompetenz vollständig. Die Ergebnisse haben wichtige Implikationen für Bildungsforschung und -praxis. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am25.04.2019
QuellenangabeMcElvany, Nele; Schwabe, Franziska: Gender gap in reading digitally? Examining the role of motivation and self-concept - In: Journal for educational research online 11 (2019) 1, S. 145-165 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-167918 - DOI: 10.25656/01:16791
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