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Titel
Schulwechselhäufigkeit von LehrerInnen und ihre Professionelle Beweglichkeit. Empirische Auseinandersetzung mit einer doppelten Illusion
Autor
OriginalveröffentlichungKassel : kassel university press 2003, 264 S. - (Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2003)
Dokument  (3.672 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
ISBN3-933146-93-3; 3933146933
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusQualifikationsarbeit (Dissertation, Habilitationsschrift)
Abstract (Deutsch):Diese empirische Studie überprüft erstmals den Zusammenhang zwischen räumlicher Mobilität und Flexibilität im Beruf; die Ergebnisse legen nahe, diese Verknüpfung – wohl nicht nur für LehrerInnen – als Vorurteil zu klassifizieren. Im Laufe des Forschungsprozesses ergaben sich zwei weiterführende Funde: (1) Auch veränderungsbereite LehrerInnen können jeweils nicht alle Anforderungen an Schulentwicklung abdecken: Empirisch finden sich vier unterschiedliche Professionalitätsgestaltungen. (2) Lehrerarbeit wird offensichtlich allzu leicht mechanistisch gesehen, ist aber Beziehungsarbeit. Dies ist ein bisher wenig bearbeitetes Feld erziehungswissenschaftlicher Professionalitätsforschung. Kapitel 1 gibt einen Überblick über den komplexen gedanklichen Weg der Studie. Die Kapitel 2 bis 4 liefern die üblichen Schritte einer empirischen Arbeit. In Kapitel 5 gelingt der Anschluss an das genuin erziehungswissenschaftliche „Technologieproblem“; hier wird der Sinn der Ausgangsfragestellung auf einer Meta-Ebene reflektiert. (Verlag)
Abstract (Englisch):This research project investigates for the first time the relationship between mobility and flexibility in the teaching profession. The results reveal this connection, not only for educators, to be presumed and biased. The research process yielded two further findings: (1) Even teachers who are open to change cannot meet all the demands which arise out of school development: empirically, we find four different shapes of professionalism. (2) The task of educating is likely to be regarded as mere mechanical work, when in fact it is an interpersonal effort. Up until now, this field of teacher professionalism has remained largely uninvestigated by educational science. Chapter one provides an overview over the complex way of thought this study takes. Chapter two through four outline the classical steps of empirical research. Chapter five brings us to the problems of a technological approach to educational tasks, with a meta-level reflection on the relevance of the initial question. (Verlag)
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Eintrag erfolgte am20.02.2009
QuellenangabeSahner, Barbara: Schulwechselhäufigkeit von LehrerInnen und ihre Professionelle Beweglichkeit. Empirische Auseinandersetzung mit einer doppelten Illusion. Kassel : kassel university press 2003, 264 S. - (Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2003) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-16801 - DOI: 10.25656/01:1680
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