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Titel
Erstunterricht mit Großbuchstaben. Anknüpfen an eine reformpädagogische Tradition [1. Teil]
Autor
OriginalveröffentlichungGrundschule 22 (1990) 3, S. 44-46 ZDB
gehört zu:Erstunterricht mit Großbuchstaben. Großantiqua als kindgemäße Schrift [3. Teil]
Erstunterricht mit Großbuchstaben. Lesenlernen mit der "Steinschrift" [2. Teil]
Dokument  (1.693 KB) (formal überarbeitete Version)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0533-3431; 05333431
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Frage, welche Schriftart Schulanfänger in den ersten Schulmonaten lernen sollen, wird nach wie vor kontrovers beantwortet. Die Autorin plädiert für die Großantiqua im Erstunterricht, die eine Verknüpfung von Lesen und Schreiben ermöglicht. Schon in der Reformpädagogik wurde ein Beginn des Schreib- und Leseunterrichts mit der „Steinschrift“, wie die Großantiqua bezeichnet wurde, von Fröbel und Sütterlin empfohlen. Beobachtungen des kindlichen Lernens zeigen die Großantiqua als kindgemäße Schrift. Aus diesen lernpsychologischen und schriftdidaktischen Erwägungen ergibt sich die Folgerung, in den ersten Schulmonaten den Kindern Buchstaben, Wörter und Texte in Großantiqua anzubieten. (Autorin)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am23.04.2019
QuellenangabeValtin, Renate: Erstunterricht mit Großbuchstaben. Anknüpfen an eine reformpädagogische Tradition [1. Teil] - In: Grundschule 22 (1990) 3, S. 44-46 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-169094 - DOI: 10.25656/01:16909
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