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Titel
Rechtschreibdidaktik auf kriminalistischen Abwegen. Gibt es einen orthographischen Fingerabdruck?
Autor
OriginalveröffentlichungBrinkmann, Erika [Hrsg.]; Kruse, Norbert [Hrsg.]; Osburg, Claudia [Hrsg.]: Kinder schreiben und lesen. Beobachten - verstehen - lehren. Freiburg im Breisgau : Fillibach 2003, S. 155-163. - (DGLS-Jahrbuch; 10)
Dokument  (3.244 KB) (formal überarbeitete Version)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN3-931240-23-1; 3931240231
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag referiert ein Gerichtsgutachten, in dem anhand von sprachlichen Besonderheiten, insbesondere Rechtschreib- und grammatischen Fehlern, die Urheberschaft eines Textes geklärt werden konnte. Dabei wird die allgemeinere Frage gestellt, wie stabil (fehlerhafte) orthographische Besonderheiten in den Textern einzelner Personen sind und ob sie als Indikator für die Rechtschreibkompetenz der betreffenden Person herangezogen werden können – wie es in standardisierten Tests unterstellt wird. Der Beitrag mündet forschungsmethodische Ideen für die Klärung dieser Fragen.
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Eintrag erfolgte am24.04.2019
QuellenangabeBrügelmann, Hans: Rechtschreibdidaktik auf kriminalistischen Abwegen. Gibt es einen orthographischen Fingerabdruck? - In: Brinkmann, Erika [Hrsg.]; Kruse, Norbert [Hrsg.]; Osburg, Claudia [Hrsg.]: Kinder schreiben und lesen. Beobachten - verstehen - lehren. Freiburg im Breisgau : Fillibach 2003, S. 155-163. - (DGLS-Jahrbuch; 10) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-169547 - DOI: 10.25656/01:16954
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