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Titel
Lautlesetandems in der Grundschule. Bedingungen und Grenzen ihrer Wirksamkeit
Autoren
OriginalveröffentlichungDidaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 19 (2014) 37, S. 45-61 ZDB
Dokument  (366 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1431-4355; 14314355
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im Rahmen einer Interventionsstudie wurde in 45 dritten Klassen die Wirksamkeit zweier Lautleseverfahren hinsichtlich der Verbesserung der Leseflüssigkeit untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Fördermaßnahmen „Lautlesetandems“ und „Klassenlautlesen“ gegenüber einer Kontrollbedingung zwischen dem Prä- und dem Posttest zu geringfügig höheren Leistungszuwächsen führen. Die Wirksamkeit der Lautlesetandems ist dabei vom Ausgangsniveau der Leseflüssigkeit und von der Spracherwerbsbiographie der Kinder abhängig. Die Befunde werden a) vor dem Hintergrund deutlich höherer Effekte bei einem Einsatz der Lautlesetandems in sechsten Hauptschulklassen, b) im Hinblick auf die ohnehin hohen Zugewinne in den Kontrollklassen, also im Zuge des ‚normalen‘ Entwicklungsverlaufs sowie c) unter dem Aspekt der Passung individueller Lernvoraussetzungen mit den Anforderungen der Fördermethoden diskutiert. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am24.09.2019
QuellenangabeLauer-Schmaltz, Marie; Rosebrock, Cornelia; Gold, Andreas: Lautlesetandems in der Grundschule. Bedingungen und Grenzen ihrer Wirksamkeit - In: Didaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 19 (2014) 37, S. 45-61 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-171520 - DOI: 10.25656/01:17152
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