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Title
Das problembezogene Rollenspiel als Methode des sozialen Lernens - Beispiel Karin begegnet zum ersten Mal Leila
Author
SourceSchmitt, Rudolf [Hrsg.]: Soziale Erziehung in der Grundschule. Toleranz – Kooperation – Solidarität. Frankfurt am Main : Arbeitskreis Grundschule 1976, S. 161-166. - (Beiträge zur Reform der Grundschule; 28/29)
related to:Das problembezogene Rollenspiel als Methode des sozialen Lernens
Document  (1.041 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Contributors (corporate)Arbeitskreis Grundschule e.V. (ab 1999 Grundschulverband e.V.)
Document typeArticle (from a serial)
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Das soziale Rollenspiel war in den 70er Jahren eine häufiger in der Literatur angezeigte Möglichkeit, soziale Lebensweltsituationen mit Kindern nachzuspielen, ihr Handeln zu variieren und bei Konflikten Lösungen zu erspielen. Gespräche zur Vor- und Nachbereitung waren immer mit gemeint. Der Beitrag stellt die Erfahrungen mit der Integration des Rollenspiels in eine soziale Thematik dar. Besonders innovativ ist dabei die Evaluierung mit dem Nachweis der besonderen Wirksamkeit der Rollenspielmethode. Im Anschluss zeigt das Unterrichtsbeispiel um Karin und Leila den Einsatz des Rollenspiels in einer problembezogenen Situation: Karin begegnet dem türkischen Mädchen, das (noch) kein Deutsch spricht. (DIPF/Orig.)
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Date of publication16.09.2019
CitationSchmitt, Rudolf: Das problembezogene Rollenspiel als Methode des sozialen Lernens - Beispiel Karin begegnet zum ersten Mal Leila - In: Schmitt, Rudolf [Hrsg.]: Soziale Erziehung in der Grundschule. Toleranz – Kooperation – Solidarität. Frankfurt am Main : Arbeitskreis Grundschule 1976, S. 161-166. - (Beiträge zur Reform der Grundschule; 28/29) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-173603 - DOI: 10.25656/01:17360
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