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Titel
"Erfundene Geschichten sind wie Träume?". Wie die Texte von Kindern an literarischen Vorbildern wachsen
Autor
OriginalveröffentlichungDuderstadt, Matthias [Hrsg.]; Forytta, Claus [Hrsg.]: Literarisches Lernen. Frankfurt am Main : Arbeitskreis Grundschule e.V. 1999, S. 243-261. - (Beiträge zur Reform der Grundschule; 107)
Dokument  (1.890 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenArbeitskreis Grundschule e.V. (ab 1999 Grundschulverband e.V.)
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN3-930024-73-X; 393002473X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Autorin erzählt von ihrem Weg, "Kindern eigene Geschichten zu ermöglichen". Sie erzählt von der "Versammlung", dem regelmäßigen Vorlesen aus Kinderbüchern, wie diese wiederum das Schreiben der Kinder anregt, von freien Schreibzeiten, dem Vorlesen eigener Texte und dem "Sagen und Fragen" der anderen Kinder. An Beispielen werden Entstehung von Geschichten, Gespräche über Texte und Überarbeitungen anschaulich. Warum Heide Bambach so sorgsam mit Kindern und ihren Texten arbeitet? Ihre Antwort ist angesichts aktueller Kompetenzformulierungen verblüffend einfach und zugleich tiefsinnig pädagogisch: "Weil es ihnen gut bekommt."
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Eintrag erfolgte am08.08.2019
QuellenangabeBambach, Heide: "Erfundene Geschichten sind wie Träume?". Wie die Texte von Kindern an literarischen Vorbildern wachsen - In: Duderstadt, Matthias [Hrsg.]; Forytta, Claus [Hrsg.]: Literarisches Lernen. Frankfurt am Main : Arbeitskreis Grundschule e.V. 1999, S. 243-261. - (Beiträge zur Reform der Grundschule; 107) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-174935 - DOI: 10.25656/01:17493
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