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„Freie Arbeit“ – „Offener Unterricht“. Agitation gegen Merkmale der Grundschulreform
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SourceArbeitskreis aktuell (1989) 28, S. 1-4 ZDB
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Contributors (corporate)Arbeitskreis Grundschule e.V. (ab 1999 Grundschulverband e.V.)
Document typeArticle (journal)
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Eine Studie und ihre Folgerungen, die der Kölner Professor Henning Günther vorlegte, erreichte in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre große Aufmerksamkeit und wurde zum Politikum. Kernaussage war, dass Freie Arbeit und offener Unterricht kulturrevolutionär sei und Schule grundlegend zu Ungunsten ihrer eigentlichen Aufgaben verändere. Eine Arbeitsgruppe des Arbeitskreises Grundschule verfasste daraufhin ein wissenschaftliches Gutachten: „Wer hat Angst vor freier Arbeit? - Wir nicht!“ Es wurde an alle mit Grundschule befassten Institutionen und an die Medien verschickt. Der Text aus der Mitgliederzeitschrift informiert über den Sachverhalt. (DIPF/Orig.)
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Date of publication12.08.2019
CitationBartnitzky, Horst: „Freie Arbeit“ – „Offener Unterricht“. Agitation gegen Merkmale der Grundschulreform - In: Arbeitskreis aktuell (1989) 28, S. 1-4 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-175192 - DOI: 10.25656/01:17519
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