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Titel
Ausländerkinder verändern die Grundschule
Autor
OriginalveröffentlichungHaarmann, Dieter [Hrsg.]: Die Grundschule der achtziger Jahre: Bilanz u. Perspektiven. Frankfurt am Main : Arbeitskreis Grundschule e.V. 1980, S. 139-152. - (Beiträge zur Reform der Grundschule; 43/44)
Dokument  (755 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenArbeitskreis Grundschule e.V. (ab 1999 Grundschulverband e.V.)
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):In den 1970er-Jahren reagierten die Bundesländer auf die wachsende Zahl der ausländischen Kinder in den Schulen. Die Regelungen waren zumeist „Ghettobildung innerhalb der Schule“: Vorbereitungsklassen, Intensivkurse. Die Lehrerin Christa Röber argumentiert dagegen für integrative Lösungen und entwickelt deren Vorzüge. Schließlich benennt sie auch die notwendigen Rahmenbedingungen. (DIPF/Orig.)
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am12.08.2019
QuellenangabeRöber, Christa: Ausländerkinder verändern die Grundschule - In: Haarmann, Dieter [Hrsg.]: Die Grundschule der achtziger Jahre: Bilanz u. Perspektiven. Frankfurt am Main : Arbeitskreis Grundschule e.V. 1980, S. 139-152. - (Beiträge zur Reform der Grundschule; 43/44) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-175209 - DOI: 10.25656/01:17520
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