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Titel
Diplomiert in die Zukunft? Einige empirische Argumente für die Beibehaltung eines reformierten erziehungswissenschaftlichen Diplomstudiengangs
Autoren
OriginalveröffentlichungErziehungswissenschaft 14 (2003) 27, S. 23-30 ZDB
Dokument  (210 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0938-5363; 09385363
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Angesichts der Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen und dem damit einhergehenden allgemeinen Reformdruck auf das Hochschulsystem, der mehr und mehr auch den Fortbestand erziehungswissenschaftlicher Diplomstudiengänge in Frage stellt, kritisieren die beiden Autoren, dass diese Entwicklung keinerlei fachlichen oder empirisch begründeten Hintergrund hat. Bezug nehmend auf die 2001 durchgeführte Befragung von Diplompädagogen, bei dem rund 3200 Absolventen erziehungswissenschaftlicher Diplomstudiengänge der Jahrgänge 1996 bis 1998 an 42 Diplomstandorten zu ihrer Berufseinmündung, Beschäftigungssituation und zu ihrem beruflichen Selbstverständnis befragt wurden, argumentieren sie vielmehr, dass man erziehungswissenschaftliche Diplomstudiengänge aufgrund ihrer positiven Bilanz – wenn auch etwas reformiert – beibehalten sollte. (DIPF/ ssch)
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Eintrag erfolgte am10.03.2021
QuellenangabeRauschenbach, Thomas; Krüger, Heinz-Hermann: Diplomiert in die Zukunft? Einige empirische Argumente für die Beibehaltung eines reformierten erziehungswissenschaftlichen Diplomstudiengangs - In: Erziehungswissenschaft 14 (2003) 27, S. 23-30 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-17556 - DOI: 10.25656/01:1755
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