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Titel
Grundschule ohne Ausgrenzung. Das Beispiel der Grundschule Berg Fidel Münster
Autor
OriginalveröffentlichungBartnitzky, Horst [Hrsg.]; Hecker, Ulrich [Hrsg.]: Allen Kindern gerecht werden. Aufgabe und Wege. Frankfurt am Main : Grundschulverband - Arbeitskreis Grundschule e.V. 2010, S. 121-131. - (Beiträge zur Reform der Grundschule; 129)
Dokument  (183 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenGrundschulverband e.V.
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-941649-00-2; 9783941649002
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Zehn Jahre gemeinsamer unbeirrter Arbeit brauchte es, um die Schule im sozialen Brennpunkt zu einer Schule ohne Ausgrenzung zu entwickeln. Der Schulleiter nennt die Entwicklungslinien und die Merkmale einer solchen Schule ("Was wir heute träumen, ist die Realität von morgen" ab S. 127). An einem Fallbeispiel wird auch deutlich, wie die Beziehungen zu einem Kind durch systemische Festlegungen scheitern können. "Wir dürfen bei allem didaktischen Anspruch nie die Beziehung zu den Kindern zu kurz kommen lassen", so das Fazit.
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Eintrag erfolgte am30.08.2019
QuellenangabeStähling, Reinhard: Grundschule ohne Ausgrenzung. Das Beispiel der Grundschule Berg Fidel Münster - In: Bartnitzky, Horst [Hrsg.]; Hecker, Ulrich [Hrsg.]: Allen Kindern gerecht werden. Aufgabe und Wege. Frankfurt am Main : Grundschulverband - Arbeitskreis Grundschule e.V. 2010, S. 121-131. - (Beiträge zur Reform der Grundschule; 129) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-176589 - DOI: 10.25656/01:17658
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