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Titel
Nachdenken statt Drill: Rechtschreibgespräche als Förderkonzept. Befunde aus dem Projekt "Bremer Rechtschreibforscher*innen"
Autoren
OriginalveröffentlichungGrundschule aktuell : Zeitschrift des Grundschulverbandes (2018) 143, S. 44-47 ZDB
Dokument  (703 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1860-8604; 18608604
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Autoren berichten aus einem Projekt des Grundschulverbands (Landesgruppe Bremen) in Kooperation mit der Bremer Bildungsbehörde. Ziel des Projekts war, das Potenzial regelmäßiger Rechtschreibgespräche über orthographisch besonders komplexe Wörter ("harter Brocken" des Tages) zu überprüfen. Folgende Teilkompetenzen sollten in den teilnehmenden dritten Klassen besonders gefördert werden: über Fehlersensibilität und Rechtschreibgespür verfügen; Rechtschreibstrategien verwenden; Texte auf orthographische Richtigkeit überprüfen und korrigieren. Die Kinder der 34 beteiligten Klassen haben trotz des geringen Zusatzaufwands weit überdurchschnittliche Fortschritte im Verlauf des dritten Schuljahrs gemacht.
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am17.09.2019
QuellenangabeBrügelmann, Hans; Brinkmann, Erika: Nachdenken statt Drill: Rechtschreibgespräche als Förderkonzept. Befunde aus dem Projekt "Bremer Rechtschreibforscher*innen" - In: Grundschule aktuell : Zeitschrift des Grundschulverbandes (2018) 143, S. 44-47 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-177213 - DOI: 10.25656/01:17721
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