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Titel
Gesundheitswissen in der Schule. Schulhygiene in der deutschsprachigen Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert
Autor
OriginalveröffentlichungBielefeld : transcript 2016, 306 S. - (Pädagogik) - (Bern, Univ., Diss., 2012)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
ISBN978-3-8376-3513-3; 978-3-8394-3513-7; 9783837635133; 9783839435137
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Qualifikationsarbeit (Dissertation, Habilitationsschrift)
Abstract (Deutsch):Stichwort Schulhygiene - welche Folgen hatte der Prozess der allgemeinen Medikalisierung ab der Mitte des 19. Jahrhunderts auf das Schulwesen? Am Beispiel der deutschsprachigen Schweiz untersucht Michèle Hofmann die nachhaltige Einflussnahme von Ärzten - als Vertreter einer zunehmend naturwissenschaftlich orientierten Medizin - auf die Volksschule. Sie zeichnet nach, wie diese Entwicklung zur Ausgestaltung einer Vielzahl schulhygienischer Maßnahmen führte, darunter etwa adäquat konstruiertes Schulmobiliar, gut beleuchtete Klassenzimmer, angemessene Dauer der Unterrichtseinheiten sowie regelmäßige ärztliche und zahnärztliche Untersuchungen der Schülerinnen und Schüler. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):What influence did doctors have on schools? A study on school hygiene from the middle of the 19th century onwards. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am14.10.2019
QuellenangabeHofmann, Michèle: Gesundheitswissen in der Schule. Schulhygiene in der deutschsprachigen Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert. Bielefeld : transcript 2016, 306 S. - (Pädagogik) - (Bern, Univ., Diss., 2012) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-178502 - DOI: 10.25656/01:17850
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