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Title
Die Bedeutung von Forschungsmethoden für die Methodenausbildung von Nachwuchswissenschaftler*innen in der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung. Erste Ergebnisse einer bundesweiten Studie
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SourceErziehungswissenschaft 30 (2019) 58, S. 9-23 ZDB
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0938-5363; 09385363
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Zur Vorbereitung auf eine theorie- und forschungsorientierte Bildungspraxis gehört auch die Methodenausbildung in der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, die in einer sich weitenden Forschungslandschaft, verschiedenen Forschungstraditionen folgt. Für die Befähigung zur Promotion sind vertiefende Einblicke in die sehr spezifischen Forschungsmethoden notwendig, die durch eine forschungsorientierte und forschungsbasierte Lehre gegeben werden können. Anhand einer standardisierten Online-Befragung von 63 Professorinnen und Professoren am Fachbereich Erziehungswissenschaft, die im Bereich der Methodenausbildung tätig sind, konnte gezeigt werden, dass Diskrepanzen zwischen den Methodenkenntnissen von Promovierenden und der Relevanz der jeweiligen Methode bestehen. Die vorgeschlagenen Verbesserungen der Befragten umfassen auch Hinweise auf eine breitere Anwendung der forschungsorientierten und forschungsbasierten Lehre. (DIPF/Orig.)
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Date of publication08.10.2019
CitationStelter, Annette: Die Bedeutung von Forschungsmethoden für die Methodenausbildung von Nachwuchswissenschaftler*innen in der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung. Erste Ergebnisse einer bundesweiten Studie - In: Erziehungswissenschaft 30 (2019) 58, S. 9-23 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-179581 - DOI: 10.25656/01:17958; 10.3224/ezw.v30i1.02
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