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Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-179607
DOI: 10.25656/01:17960; 10.3224/ezw.v30i1.04
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-179607
DOI: 10.25656/01:17960; 10.3224/ezw.v30i1.04
Titel |
Welche Methoden braucht die qualitative Bildungsforschung? |
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Autor | Kreitz, Robert |
Originalveröffentlichung | Erziehungswissenschaft 30 (2019) 58, S. 35-42 |
Dokument | Volltext (548 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Forschung; Methode; Bildungsforschung; Qualitative Forschung; Methodik; Methodologie |
Teildisziplin | Allgemeine Erziehungswissenschaft |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 0938-5363; 09385363 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | In seinem Beitrag fragt der Autor, welche Methoden die qualitative Bildungsforschung braucht. Er vertritt die Position, dass – welche Methode auch immer Anwendung findet – diese keinesfalls auf den engen Kreis einzelner „Schulen“ reduziert bleiben darf, sondern über die jeweiligen Schul-Praktiken hinauszugehend selbst zum Gegenstand der methodologischen Reflexion gemacht werden muss, um über Forschungsparadigmen hinweg diskursfähig zu bleiben. Forschungsmethoden sind so eher als sensitizing methods zu verstehen, denn als unhinterfragt zu nutzender Methodenkoffer. Im Forschungsprozess besteht immer ein Wechselverhältnis zwischen den theoretischen Klärungsversuchen und der empirischen Forschungspraxis. (DIPF/Orig.) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Erziehungswissenschaft Jahr: 2019 |
Statistik | Anzahl der Zugriffe auf dieses Dokument |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 08.10.2019 |
Quellenangabe | Kreitz, Robert: Welche Methoden braucht die qualitative Bildungsforschung? - In: Erziehungswissenschaft 30 (2019) 58, S. 35-42 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-179607 - DOI: 10.25656/01:17960; 10.3224/ezw.v30i1.04 |