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Titel
Argumente aus der historisch-philosophischen Bildungsforschung
Autor
OriginalveröffentlichungErziehungswissenschaft 30 (2019) 58, S. 43-49 ZDB
Dokument  (489 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0938-5363; 09385363
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Autor betrachtet die Frage nach der Funktion von Forschungsmethoden sowohl aus Richtung einer philosophischen als auch einer historischen Bildungsforschung. Zwar gibt es zwischen beiden durchaus enge Berührungen und Überschneidungen, da beide „sowohl ‚historisch‘, also an der ‚Historizität‘ ihres Themas und d. h. an seiner Verankerung in spezifischen Zeit- und Sozialstrukturen interessiert [sind.], als auch ‚philosophisch‘, weil sie in je spezifischer Form einen reflexiven, distanziert-beobachtenden Blick auf ihre eigene Praxis und auf die Wirklichkeit werfen, die sie rekonstruieren und analysieren, kritisieren und begründen“. In ihrer methodischen Praxis müssen sie aber je für sich betrachtet werden, weshalb der Autor entsprechend diese beiden Traditionen in ihrer jeweils eigenen Logik und Spezifik verfolgt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am08.10.2019
QuellenangabeTenorth, Heinz-Elmar: Argumente aus der historisch-philosophischen Bildungsforschung - In: Erziehungswissenschaft 30 (2019) 58, S. 43-49 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-179612 - DOI: 10.25656/01:17961; 10.3224/ezw.v30i1.05
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