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Welche Methoden braucht die Bildungsforschung? Eine fachdidaktische Perspektive
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SourceErziehungswissenschaft 30 (2019) 58, S. 57-63 ZDB
Document  (593 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0938-5363; 09385363
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Die Frage, welche Forschungsmethoden eine bestimmte Disziplin bzw. ein bestimmtes Berufsfeld „braucht“ und demzufolge auch Gegenstand der Ausbildung sein müssen, ist sicher hochrelevant. Im Beitrag nehmen die Autoren, aus der Perspektive der Fachdidaktik (Physik), im Kern die Position ein, dass der Auswahl und Begründung von Methoden zwar eine zentrale Rolle im Forschungsprozess zukommt, gleichzeitig aber nicht im Vorhinein eine Festlegung auf bestimmte Methoden erfolgen kann, die das Forschungsfeld vermeintlich braucht bzw. nicht braucht. Sie leiten aus dieser Grundposition drei Thesen ab, die nach der Erläuterung von Vorannahmen den Beitrag strukturieren. Die Überlegungen basieren auf einem Statement von Claudia von Aufschnaiter in einer Podiumsdiskussion anlässlich eines Workshops zu Forschungsmethoden im November 2018 und greifen Diskussionsanregungen aus diesem Workshop auf. (DIPF/Orig.)
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Date of publication08.10.2019
Citationvon Aufschnaiter, Claudia; Vorholzer, Andreas: Welche Methoden braucht die Bildungsforschung? Eine fachdidaktische Perspektive - In: Erziehungswissenschaft 30 (2019) 58, S. 57-63 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-179630 - DOI: 10.25656/01:17963; 10.3224/ezw.v30i1.07
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