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Titel
Kinder erfinden Sprache und Schrift. Entwicklungshilfen statt Belehrung
Autor
OriginalveröffentlichungFriedrich-Jahresheft 15 (1997), S. 58-60 ZDB
Dokument  (1.545 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0176-2966; 01762966
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Es wird dafür plädiert, daß der Sprachunterricht im Anfangsunterricht der Schulen so ablaufen sollte wie der natürliche Spracherwerb von Vorschulkindern, dem die Erwachsenen trotz seiner "Fehlerhaftigkeit" mit Respekt und unterstützend begegnen, indem sie auf die Langzeitwirkungen wiederholter Erfahrung und deren eigenaktiver Ordnung vertrauen. Die Wirksamkeit dieses Vorgehens ist inzwischen durch vielfältige Studien empirisch bestätigt. Auch Rechtschreibfehler sollten als Vor- und Zwischenformen auf dem Weg zur Schrift betrachtet und nicht gleich korrigiert werden. Wie ein solcher Unterricht aussehen kann, ist in verschiedenen Erfahrungsberichten nachzulesen, auf die verwiesen wird. (Autor)
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Eintrag erfolgte am30.10.2019
QuellenangabeBrügelmann, Hans: Kinder erfinden Sprache und Schrift. Entwicklungshilfen statt Belehrung - In: Friedrich-Jahresheft 15 (1997), S. 58-60 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-180393 - DOI: 10.25656/01:18039
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