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Titel
Ein Netzwerk für Bildungsgerechtigkeit. Begründungen, Aufgaben und Modelle für einen neuen Bildungsrat
Autoren
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 110 (2018) 3, S. 251-262 ZDB
Dokument  (139 KB) (formal überarbeitete Version)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Unsere Gesellschaft steht vor einer großen Herausforderung: der unverändert starken Abhängigkeit des Bildungserfolgs von der sozialen Herkunft und einer bedrückend hohen Zahl an Bildungsverlierer/inn/en. Fast 6.000 Personen haben sich der Petition angeschlossen, einen „Bildungsrat für Bildungsgerechtigkeit“ einzurichten. Diesem Aufruf zufolge sind die Ursachen für herkunftsbedingte Benachteiligungen so vielfältig und komplex, dass es einer großen gesellschaftlichen Anstrengung bedarf, um sie zu beseitigen, zumindest zu minimieren: von der frühkindlichen Förderung bis hin zur Erwachsenenbildung, von der Schul- bis zur Stadtentwicklung, von Bildungspolitik bis zur Sozial- und Wirtschaftspolitik. Diskutiert werden verschiedene Modelle für die Konstruktion eines solchen Bildungsrats und ihre spezifischen Stärken bzw. Risiken. Neben Fachleuten aus ganz unterschiedlichen Bereichen müssen vor allem die Erfahrung und die Intelligenz der Praxis repräsentiert sein. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am14.11.2019
QuellenangabeBrügelmann, Hans; Groeben, Annemarie von der: Ein Netzwerk für Bildungsgerechtigkeit. Begründungen, Aufgaben und Modelle für einen neuen Bildungsrat - In: Die Deutsche Schule 110 (2018) 3, S. 251-262 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-180775 - DOI: 10.25656/01:18077; 10.31244/dds.2018.03.06
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