search

Advanced Search

Ariadne Pfad:

Inhalt

details

Title
Die Praxis der informellen Stellenvergabe in der Wissenschaft als brauchbare Illegalität
Author
SourceDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 27 (2018) 1-2, S. 67-86 ZDB
Document  (3.715 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISBN978-3-937573-63-2; 9783937573632
ISSN1618-9671; 16189671
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Die Stellenvergabe in der Wissenschaft erfolgt häufig weniger nach meritokratischen Prinzipien als vielmehr über persönliche Kontakte. Dies verstößt nicht nur gegen formale Erwartungen der Bestenauslese, sondern auch gegen geltende Rechtsnormen. Diese Praxis der Stellenvergabe in der Wissenschaft wird im Beitrag als „brauchbare Illegalität“ analysiert und nach den Problemen und Leistungen, nach Widersprüchen der (formalen) Organisation und der Wissenschaft gefragt, die durch sie strukturiert und behandelbar gemacht werden (Abschnitt 3). Eine kurze Skizze der Universität als Organisation und soziales System erlaubt es, die informalen Erwartungszusammenhänge, die diese illegale Praxis begleiten, als persönliche Netzwerke auszuzeichnen, welche an der Universität parasitieren und an welchen auch die Universität als soziales System parasitiert (Abschnitt 2). Eine Zusammenfassung der Ergebnisse und eine kleine Skizze möglicher Handlungsempfehlungen schließt die Analyse (Abschnitt 4). (DIPF/Orig.)
other articles of this journal
Statistics
Checksums
Purchase order
Date of publication06.01.2020
CitationBathon, Felix Maximilian: Die Praxis der informellen Stellenvergabe in der Wissenschaft als brauchbare Illegalität - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 27 (2018) 1-2, S. 67-86 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-182048 - DOI: 10.25656/01:18204
export files

share content at social platforms