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Titel
Das Konzept der Institutionalisierungsarbeit. Ein neuer Blick auf Governance an Hochschulen am Beispiel der Institutionalisierungsarbeit von Schreibzentren
Autor
OriginalveröffentlichungDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 27 (2018) 1-2, S. 125-137 ZDB
Dokument  (804 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-937573-63-2; 9783937573632
ISSN1618-9671; 16189671
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Das Konzept der Institutionalisierungsarbeit versucht, neoinstitutionalistische Perspektiven auf Organisationen mit einem Blick auf die Akteur*innen und ihre Handlungsmöglichkeiten zu verbinden. Es geht davon aus, dass Akteur*innen in Organisationen zwar stark geprägt sind durch unbewusste und internalisierte - also institutionalisierte - Umwelterwartungen an die Organisation, dass es ihnen aber durch Reflexion, Kreativität und soziale Kompetenzen dennoch möglich ist, auf die Herbeiführung oder Verhinderung von Veränderungen hinzuarbeiten. Im Beitrag wird zunächst das Konzept von Institutionalisierungsarbeit erläutert. Daran anschließend werden die Ergebnisse einer empirischen Studie zu Institutionalisierungsarbeit am Beispiel von Schreibzentren an Hochschulen vorgestellt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.01.2020
QuellenangabeGirgensohn, Katrin: Das Konzept der Institutionalisierungsarbeit. Ein neuer Blick auf Governance an Hochschulen am Beispiel der Institutionalisierungsarbeit von Schreibzentren - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 27 (2018) 1-2, S. 125-137 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-182089 - DOI: 10.25656/01:18208
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