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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-182520
DOI: 10.25656/01:18252; 10.3224/86388007
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-182520
DOI: 10.25656/01:18252; 10.3224/86388007
Titel |
Eine relationale Perspektive auf Lernen. Ontologische Hintergrundsannahmen in lerntheoretischen Konzeptualisierungen des Menschen und von Sozialität |
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Autor | Schaller, Franz |
Originalveröffentlichung | Opladen; Farmington Hills, MI : Budrich UniPress 2012, 460 S. - (Erziehungswissenschaft) - (Berlin, Univ., Diss., 2011 ) |
Dokument | Volltext (6.761 KB) |
Lizenz des Dokumentes | |
Schlagwörter (Deutsch) | Ontologie; Relation; Lernen; Lerntheorie; Konzept |
Teildisziplin | Allgemeine Erziehungswissenschaft Bildungs- und Erziehungsphilosophie |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 978-3-86388-007-1; 978-3-86388-177-1; 9783863880071; 9783863881771 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat Qualifikationsarbeit (Dissertation, Habilitationsschrift) |
Abstract (Deutsch): | Was kann Lernen bedeuten? Verschiedene lerntheoretische Ansätze vertreten eine „relationale Sichtweise“. Die ontologischen Prämissen bleiben jedoch implizit. Dadurch überlassen diese Ansätze ihre Konzeptionalisierungen des Menschen und von Sozialität einem intuitiven Hintergrundsverständnis. Die naheliegende Konzeptionalisierung des Menschen als einer „offenen Persönlichkeit“ oder als „homines aperti“ (N. Elias) und von Sozialität als dem Lernenden inhärente Sozialität oder „primäre Sozialität“ (H. Joas) bekommt hierdurch unzureichenden „ontologischen Halt“. Der Autor bezieht sozialtheoretische Ansätze ein, die einen Blick auf das wechselseitige Konstitutionsverhältnis von Sozialität und Individualität ermöglichen. Zudem betrachtet er phänomenologische Ansätze, mit deren Hilfe die Leiblichkeit von Lernprozessen fassbar wird. Mit dem Konzept des ontologischen Halts verleiht der Autor einer „relationalen Perspektive auf Lernen“ Kontur. Dies bezieht sich sowohl auf präempirische Konstitutiva der Theoriebildung als auch auf eine relationale Fassung von „Lernen“. (DIPF/Verlag) |
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Eintrag erfolgte am | 08.01.2020 |
Quellenangabe | Schaller, Franz: Eine relationale Perspektive auf Lernen. Ontologische Hintergrundsannahmen in lerntheoretischen Konzeptualisierungen des Menschen und von Sozialität. Opladen; Farmington Hills, MI : Budrich UniPress 2012, 460 S. - (Erziehungswissenschaft) - (Berlin, Univ., Diss., 2011 ) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-182520 - DOI: 10.25656/01:18252; 10.3224/86388007 |