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Titel
Quantitative Forschungsmethoden und deren Potenzial für die Lehrer*innenbildung
Autoren
OriginalveröffentlichungJournal für LehrerInnenbildung 19 (2019) 4, S. 40-51 ZDB
Dokument  (763 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN2629-4982; 1681-7028; 26294982; 16817028
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Verfasser beleuchten das Potenzial hypothesenprüfender, quantitativer Verfahren in der Lehrer*innenbildung. Zunächst geht es lt. Schwab und Huber darum, die Logik quantitativer Ansätze verständlich zu machen, damit angehende Lehrkräfte etwa groß angelegte Studien wie PISA, TIMSS oder PIRLS und deren Aussagekraft besser eigenständig beurteilen können. Die Möglichkeit, große Datenmengen zu erfassen und auszuwerten wird als einer der Vorteile quantitativer Designs angeführt. Allerdings wird auch die Gefahr eines impliziten Anspruchs umfassender Quantifizier- und Messbarkeit sowie der Reduktion komplexer Fragestellungen und Zusammenhänge auf wenige Aussagen bzw. Zahlenwerte artikuliert. In diesem Kontext wird auf die besondere Herausforderung bei der Erprobung und Durchführung quantitativer Forschung im Seminar hingewiesen, da in der Regel erst die (anspruchsvollen) Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um überhaupt erste Verfahrensschritte einsetzen zu können. An Hand eines konkreten Beispiels werden schließlich Einsatzmöglichkeiten durchgespielt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am24.01.2020
QuellenangabeSchwab, Susanne; Huber, Matthias: Quantitative Forschungsmethoden und deren Potenzial für die Lehrer*innenbildung - In: Journal für LehrerInnenbildung 19 (2019) 4, S. 40-51 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-184424 - DOI: 10.25656/01:18442; 10.35468/jlb-04-2019_03
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