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Titel
Der Einsatz der Tiefenhermeneutik in der Lehrer*innenbildung am Beispiel eines Protokolls einer teilnehmend-beobachteten Unterrichtsstunde
Autor
OriginalveröffentlichungJournal für LehrerInnenbildung 19 (2019) 4, S. 102-111 ZDB
Dokument  (658 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN2629-4982; 1681-7028; 26294982; 16817028
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Autorin wendet sich der Tiefenhermeneutik und dem Szenischen Verstehen als Methode zu, hinter die Kulissen der Interaktionsordnung von Unterricht zu schauen. Auf Basis der Interpretation einer teilnehmend beobachteten Unterrichtsszene arbeitet sie tiefenhermeneutisch die Doppelbödigkeit der manifesten Bedeutungsebene und deren latenten Sinn heraus. In einem abschließenden Schritt kann auf Basis der erfassten latenten Sinngehalte eine Kontextualisierung der Szene in schultheoretische Perspektiven erfolgen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am24.01.2020
QuellenangabeReischl, Julia: Der Einsatz der Tiefenhermeneutik in der Lehrer*innenbildung am Beispiel eines Protokolls einer teilnehmend-beobachteten Unterrichtsstunde - In: Journal für LehrerInnenbildung 19 (2019) 4, S. 102-111 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-184489 - DOI: 10.25656/01:18448; 10.35468/jlb-04-2019_09
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