search

Advanced Search

Ariadne Pfad:

Inhalt

details

Title
Ende des Lehrermangels in der DDR: Implikationen für Lehrerausbildung und Lehrertätigkeit
Author
SourceDie Deutsche Schule 80 (1988) 1, S. 47-61 ZDB
Document  (460 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0012-0731; 00120731
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1955 bis 1985. Forschungsmethode: beschreibend. "Im Gegensatz zur Bundesrepublik, so verkündet die Staatsführung der DDR, habe man dort 'die Lehrerfrage' im Sinne der 'progressiven deutschen Lehrerbewegung' bereits gelöst. Eine solche Behauptung ist keineswegs nur Schönfärberei, sondern lässt sich, wie die Verfasserin zeigt, durch zahlreiche statistische Befunde stützen. Dank weiterhin steigender Haushaltsmittel für den Bildungsbereich ist es - trotz sinkender Schülerzahlen - offenbar gelungen, die Lehrerversorgung kontinuierlich zu verbessern, die Arbeitszeit schrittweise zu verringern, die Lehrergehälter vorsichtig zu erhöhen und die Lehrerarbeit durch einige vorbildliche sozialpolitische Maßnahmen zu entlasten. Bei näherem Hinsehen jedoch ergeben sich in der Lehrerbildung und im Berufsfeld des Lehrers auch in der DDR gravierende Probleme, die noch einer Lösung harren und die mit propagandistischen Reden sicherlich nicht aus der Welt zu schaffen sind." (Autorenreferat)
Statistics
Checksums
Date of publication14.05.2009
CitationSchmidt, Gerlind: Ende des Lehrermangels in der DDR: Implikationen für Lehrerausbildung und Lehrertätigkeit - In: Die Deutsche Schule 80 (1988) 1, S. 47-61 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-18698 - DOI: 10.25656/01:1869
export files

share content at social platforms