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Title
Zur Rezeption des „klassischen bürgerlichen Erbes“ in der pädagogischen Geschichtsschreibung der DDR
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SourceDeutsche Studien 24 (1986) 95, S. 213-228 ZDB
Document  (458 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0012-0812; 00120812
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Dieser Beitrag "dient dem Versuch, einige Aspekte der Rezeption der klassischen bürgerlichen Pädagogik durch die Pädagogik der DDR, insbesondere durch ihre wissenschaftliche Teildisziplin "Geschichte der Erziehung" und im wesentlichen beschränkt auf den Zeitraum vom Beginn der siebziger Jahre bis zur Gegenwart, darzustellen und zu interpretieren. Gezeigt werden soll, wie die Entwicklung des pädagogischen Denkens von der pädagogischen Historiographie der DDR beschrieben wird; welche Hauptaussagen zur Charakteristik der klassischen bürgerlichen Pädagogik herangezogen werden; welchen Stellenwert die klassische bürgerliche Pädagogik innerhalb der Bereiche Forschung, Traditionspflege, Lehrerbildung (Lehre) und geschichtspädagogische Propaganda (so der in der DDR übliche Terminus zur Kennzeichnung der Propaganda auf dem Gebiet der Geschichte der Pädagogik) einnimmt; in welchem Sinne die Aussage verwendet wird, die DDR sei der Erbe aller progressiven Ideen der klassischen bürgerlichen Pädagogik." (DIPF/ Orig.)
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Date of publication13.05.2009
CitationSroka, Wendelin: Zur Rezeption des „klassischen bürgerlichen Erbes“ in der pädagogischen Geschichtsschreibung der DDR - In: Deutsche Studien 24 (1986) 95, S. 213-228 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-18842 - DOI: 10.25656/01:1884
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