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Originaltitel
The Japanese University in a Changing Context: More Market or More Regulation?
ParalleltitelDie japanische Universität in einem veränderten Umfeld:mehr Markt oder mehr staatliche Kontrolle
Autor
OriginalveröffentlichungMitter, Wolfgang [Hrsg.]; Schäfer, Ulrich [Hrsg.]: Bildung und Erziehung im Umbruch: Vorträge von Mitarbeitern des Deutschen Instituts auf dem VIII. Weltkongreß für Vergleichende Erziehungswissenschaft, "Education, democracy and development", vom 8.-14. Juli 1992 in Prag. Frankfurt am Main : Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung 1993, S. 127-143
Dokument  (305 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN3-88494-132-1; 3884941321
SpracheEnglisch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Englisch):Higher education systems in nearly all highly industrialised countries are presently exposed to financial problems. Under the pressure of economical recession but also in accordance with currently dominant market ideology, governments adopt an explicit or implicit retrenchment policy towards the higher education sector. Institutions of higher learning are expected to open themselves (even more -or in so me countries for the first time) to the market in order to improve the efficiency of the whole system and of the single institutions. According to their market-position the single schools can gain additional funding and thus improve their financial situation. In Japan where 75% of the higher education sector is private and market strategies always played a certain role, the new politics come under the label of deregulation. This policy stands in the context of changed requirements on higher education and, in addition, a particular demographic situation. (DIPF/Orig.)
Abstract (Deutsch):Die japanische Universität in einem veränderten Umfeld: mehr Markt oder mehr staatliche Kontrolle: Die Hochschulsysteme nahezu aller Industriestaaten sehen sich gegenwärtig besonderen finanziellen Problemen gegenüber. Angesichts wirtschaftlicher Rezession, aber auch in Übereinstimmung mit der gegenwärtig dominierenden Marktideologie sind die Regierungen zu expliziter oder impliziter Sparpolitik gegenüber dem Hochschulsektor übergegangen. Erwartet wird, dass die Hochschulen sich (noch mehr, bzw. in manchen Ländern: überhaupt) dem Marktgeschehen öffnen. Dies soll die Effizienz des gesamten Systems ebenso wie die der einzelnen Institutionen erhöhen und ihnen, abhängig von ihrer Qualität, zusätzliche notwendige Mittel sichern. In Japan, wo, mit einem Anteil des privaten Hochschulsektors von insgesamt 76%, Marktstrategien schon immer eine Rolle gespielt haben, versteht sich diese Politik als "Dereglementierung". Sie steht im Zusammenhang gewandelter Forderungen an die Hochschulen und fällt zudem mit einer spezifischen demographischen Situation zusammen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am13.05.2009
QuellenangabeKopp, Botho von: The Japanese University in a Changing Context: More Market or More Regulation? - In: Mitter, Wolfgang [Hrsg.]; Schäfer, Ulrich [Hrsg.]: Bildung und Erziehung im Umbruch: Vorträge von Mitarbeitern des Deutschen Instituts auf dem VIII. Weltkongreß für Vergleichende Erziehungswissenschaft, "Education, democracy and development", vom 8.-14. Juli 1992 in Prag. Frankfurt am Main : Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung 1993, S. 127-143 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-18886 - DOI: 10.25656/01:1888
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