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Titel |
Ist Musiklernen wie Sprechenlernen? |
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Autor | Jank, Werner |
Originalveröffentlichung | Musik & Bildung 33 (2001) 3, S. 31-39 |
Dokument | Volltext (3.365 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Musik; Lernen; Musikpädagogik; Fachdidaktik; Kompetenz; Lerntheorie; Hirnforschung; Musikpsychologie; Musikunterricht; Wahrnehmung; Spracherwerb; Gedächtnis; Musikalische Entwicklung |
Teildisziplin | Schulpädagogik Fachdidaktik/musisch-künstlerische Fächer |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 0027-4747; 00274747 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2001 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Seit der „kognitiven Wende” in der Psychologie der 60er und 70er Jahre wurden Vorstellungen vom Lernen entwickelt, die die engen Grenzen des behavioristischen Reiz-Reaktions-Schemas sprengten und eine differenziertere Sicht ermöglichten. Wesentliche Anstöße dazu gaben die Entwicklungspsychologie (vor allem Jean Piaget), die Neurobiologie und die Lernforschung. In den deutschsprachigen Ländern wurden – anders als im angloamerikanischen Raum – diese Anregungen sowohl in der Schulpädagogik allgemein als auch in der Musikpädagogik bisher wenig wirksam. Nicht zuletzt deshalb konnte die Musikdidaktik keine tragfähige Vorstellung vom Musiklernen entwickeln – weder für das alltägliche, umgangsmäßige und beiläufige Musiklernen, noch für das Lernen unter schulischen Bedingungen. (DIPF/Orig.) |
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Eintrag erfolgte am | 31.03.2020 |
Quellenangabe | Jank, Werner: Ist Musiklernen wie Sprechenlernen? - In: Musik & Bildung 33 (2001) 3, S. 31-39 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-189427 - DOI: 10.25656/01:18942 |