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Titel
Antisemitismus und Erziehungswissenschaft im Faschismus - das Beispiel Ernst Krieck
Autor
OriginalveröffentlichungVergleichende Pädagogik 26 (1990) 2, S. 182-195 ZDB
Dokument  (439 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0042-3920; 00423920
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Autor untersucht „die Frage nach der Mitverantwortung oder Mitschuld der etablierten, zumeist geisteswissenschaftlich orientierten, national-konservativen Erziehungswissenschaftler am deutschen Faschismus“ am Beispiel der Schriften von Ernst Krieck. Während er zunächst der Frage nach der Rolle des Antisemitismus nachgeht und an einigen Strukturelementen der nationalsozialistischen Ideologie wie Antikommunismus, Militarismus, Chauvinismus, Rassenideologie, Führerprinzip und Irrationalismus einige Affinitäten, aber auch Widersprüche der Erziehungswissenschaft von Krieck mit dem Nationalsozialismus aufzeigt, weist er in seinen Schriften ab 1931 eine „Identifikation“ mit dem Nationalsozialismus nach. (DIPF/ssch)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am10.07.2009
QuellenangabeWiegmann, Ulrich: Antisemitismus und Erziehungswissenschaft im Faschismus - das Beispiel Ernst Krieck - In: Vergleichende Pädagogik 26 (1990) 2, S. 182-195 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-19217 - DOI: 10.25656/01:1921
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