Suche

Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Detailanzeige

Titel
Eine Zwei ist eine Drei ist eine Vier
Autor
OriginalveröffentlichungSchule im Blickpunkt. Informationen des Landeselternbeirats Baden-Württemberg 43 (2010) 4, S. 4-6 ZDB
veraltete Version von:Eine Zwei ist eine Drei ist eine Vier. Über die mangelnde Vergleichbarkeit von Zensuren und die Problematik der Grundschul-Empfehlungen
Dokument  (631 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0722-7094; 07227094
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Teilnahme Deutschlands an den großen internationalen Schulleistungsstudien hat den Blick auf die Besonderheiten des deutschen Schulsystems geschärft. Während fast alle Industriestaaten im Sekundarbereich integrierte Gesamtschulen anbieten, erfolgt in Deutschland in der Regel schon nach 4 Jahren Grundschule eine Aufteilung in hierarchisch gegliederte Sekundarstufenarten (nachdem in der Grundschule schon etliche Schüler in Sonderschulen überwiesen wurden). Deshalb stellt sich die Frage: Wird die Grundschulempfehlung ihrer Aufgabe, Schüler und Schülerinnen einer Schulart zuzuweisen, gerecht? (DIPF/Orig.)
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am24.04.2020
QuellenangabeValtin, Renate: Eine Zwei ist eine Drei ist eine Vier - In: Schule im Blickpunkt. Informationen des Landeselternbeirats Baden-Württemberg 43 (2010) 4, S. 4-6 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-192258 - DOI: 10.25656/01:19225
Dateien exportieren

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen