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Titel
Die vier Grundformen der Angst nach Fritz Riemann
Autor
OriginalveröffentlichungHannover 2008, 12 S.
Dokument  (486 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusReview-Status unbekannt
Abstract (Deutsch):Was ist Angst? Welche Rolle spielt unsere Kindheit in Bezug auf die Entwicklung von Ängsten? Welche Formen der Angst gibt es und warum empfinden einige Menschen geradezu panische Angst vor Dingen und Situationen, die andere kaum tangieren? Diese und andere Fragen zum Thema Angst beantwortet der Psychologe und Psychoanalytiker Fritz Riemann (1902-1979) in seinem bekanntesten Werk, dem mittlerweile in der 37. Auflage vorliegendem tiefenpsychologischen Klassiker "Grundformen der Angst" aus dem Jahr 1961. Darin stellt Riemann vier Grundformen der Angst vor und analysiert die damit verbundenen Persönlichkeitsstrukturen, die Menschen aufweisen, die an dieser oder jener Angst leiden. In Anlehnung an physikalische, allumfassende Gesetzmäßigkeiten entwickelt der Autor aus dem Zusammenspiel von Persönlichkeitsstruktur und Grundängsten ein allgemeingültiges Gleichnis menschlichen Verhaltens. Darauf wird im vorliegenden Text eingegangen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am24.04.2020
QuellenangabeNixdorf, Christian Philipp: Die vier Grundformen der Angst nach Fritz Riemann. Hannover 2008, 12 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-192798 - DOI: 10.25656/01:19279
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