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Interkulturelles Lernen - Europa im Wandel. Veränderungen in den europäischen Schulen
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SourceDer deutsche Lehrer im Ausland 39 (1992) 1, S. 49-52 ZDB
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0418-8802; 0724-5343; 04188802; 07245343
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):"Europa" ist zu einem entscheidenden Faktor geworden, nicht zuletzt auch durch die Wiedervereinigung. Es handelt sich bei der europäischen Zusammenarbeit um einen dynamischen Prozess, der auch Veränderungen für die Schulen innerhalb der EG bringt. Die Empfehlung der Kultusministerkonferenz von 1990 zielt auf eine europäische Dimension für den Unterricht in den Schulen sowie insgesamt eine Bewusstmachung europäischer Zusammengehörigkeit. Im Hinblick auf diese Empfehlung, die in einzelnen Zitaten wiedergegeben ist, sieht sich der Verfasser der Frage gegenüber, ob die EG-Staaten mit ihrem Fremdsprachenangebot auf die veränderte Lage auch genügend vorbereitet sind. Die deutsche Debatte über eine Verkürzung der Schulzeit erscheint in diesem Zusammenhang unverständlich, zumal einige Länder Tendenzen zur Verlängerung zeigen. Die Lage des Fremdsprachenunterrichts in Europa wird z. Zt. in einem international vergleichenden Projekt untersucht. Interkulturelles Lernen gewinnt durch die zahlreichen Austauschaktivitäten immer mehr an praktischer Bedeutung. (Abstract übernommen aus FIS/ Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg)
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Date of publication11.08.2009
CitationDöbrich, Peter: Interkulturelles Lernen - Europa im Wandel. Veränderungen in den europäischen Schulen - In: Der deutsche Lehrer im Ausland 39 (1992) 1, S. 49-52 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-19337 - DOI: 10.25656/01:1933
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