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Titel
Die Bund-Länder Initiative "Bildung durch Sprache und Schrift" (BISS)
Autoren
OriginalveröffentlichungPsychologie in Erziehung und Unterricht 63 (2016) 1, S. 75-77 ZDB
Dokument  (347 KB) (formal und inhaltlich überarbeitete Version)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0342-183X; 0342183X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Sprache und sprachliche Bildung gelten als Grundvoraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und somit für die allgemeine Lebenszufriedenheit. Spätestens seit Programme for International Student Assessment (PISA 2000) ist bekannt, dass ein erheblicher Teil der Kinder und Jugendlichen ebenso wie der Erwachsenen nur über unzureichende schriftsprachliche Fertigkeiten verfügt, was ihre Teilhabe am beruflichen und gesellschaftlichen Leben gefährdet. Fast die Hälfte aller 15-Jährigen erreicht nicht die Mindeststandards der Kultusministerkonferenz im Bereich Lesen, die als Voraussetzung für eine berufliche Ausbildung bzw. einen weiterführenden Schulbesuch gelten dürfen (Naumann, Artelt, Schneider & Stanat, 2010). Und bei den Erwachsenen im erwerbsfähigen Alter (18 - 64 Jahre) können 14,5 % oder 7,5 Mio. Erwachsene zu den sog. funktionalen Analphabeten gezählt werden (Grotschlüschen & Riekmann, 2012). (DIPF/Orig.)
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am17.07.2020
QuellenangabeBecker-Mrotzek, Michael; Hasselhorn, Marcus; Roth, Hans-Joachim; Stanat, Petra: Die Bund-Länder Initiative "Bildung durch Sprache und Schrift" (BISS) - In: Psychologie in Erziehung und Unterricht 63 (2016) 1, S. 75-77 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-193738 - DOI: 10.25656/01:19373; 10.2378/peu2016.art07d
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