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Titel
Praxisorientierung und Selbstverständnis der Psychologen
Autor
OriginalveröffentlichungKrampen, Günter [Hrsg.]; Zayer, Hermann [Hrsg.]: Psychologische Aus-, Fort- und Weiterbildung in den alten und neuen Ländern. Bonn : Deutscher Psychologen Verlag 1993, S. 137-144
Dokument  (604 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN3-925559-59-0; 3925559590
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Autorin gibt eine zusammenfassende Darstellung ihres Projektes „Lehrer lernen sich selbst besser kennen“, in dem sie in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Erzieherinnen und Lehrerinnen aus dem Vorschulbereich ein differentielles Beratungskonzept im pädagogischen Bereich ausgearbeitet hat. Während sie an diesem Beispiel für eine praxisorientierte Pädagogische Psychologie den sinnvollen Einsatz von psychologischem Wissen in unterschiedlichen Berufsfeldern von Nicht-Psychologen diskutiert, nimmt sie es für die folgenden drei Thesen als Ausgangspunkt: „1. Wenn […] Wissenschaftler bzw. Psychologen Praxisorientierungen wirklich wollen, so heißt das auch: die Subjekte, ihre Erfahrungen, Erwartungen, Hoffnungen und Ängste, ernst zu nehmen.“, „2. Wenn […] Psychologen ernst genommen werden wollen, sollten […] [sie ihr] Selbstverständnis überprüfen und ein „realistisches“ Angebot unterbreiten im Sinne eines vernünftigen Arbeitsbündnisses“ und 3. „wenn […] [Psychologen] erfolgreiche Hilfe anbieten wollen, müssen […] [sie] dem Faktor "Zeit" eine größere Bedeutung zumessen.“ (DIPF/ ssch)
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Eintrag erfolgte am22.10.2009
QuellenangabeGraudenz, Ines: Praxisorientierung und Selbstverständnis der Psychologen - In: Krampen, Günter [Hrsg.]; Zayer, Hermann [Hrsg.]: Psychologische Aus-, Fort- und Weiterbildung in den alten und neuen Ländern. Bonn : Deutscher Psychologen Verlag 1993, S. 137-144 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-19387 - DOI: 10.25656/01:1938
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