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Title
Konsum und Moral – Ein orthodoxes Paradox der Mode?
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SourceHaushalt in Bildung & Forschung 7 (2018) 2, S. 90-111 ZDB
Document  (12.236 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN2193-8806; 2196-1662; 21938806; 21961662
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Mit „Shoppen und die Welt retten“ oder etwas konkreter „Korrekte Klamotten – faire Mode versus Fast Fashion“ – präziser und kürzer lässt sich das Dilemma eines Lebens in der Postmoderne nicht auf den Punkt bringen. Es soll deshalb einmal dahingehend ge- und befragt werden, ob der vielfach propagierte ethisch/politisch korrekte verantwortungsvolle Konsum überhaupt möglich ist, und wenn ja, mit welchen gedanklichen und auch praktischen Klimmzügen Konsum und Moral vielleicht doch vereinbar sein können. Dazu ein paar ‚altmodische‘, dennoch nicht minder aktuelle Gedanken über ein Paradox postmoderner Mode. (DIPF/Orig.)
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Date of publication25.06.2020
CitationBrandl, Werner: Konsum und Moral – Ein orthodoxes Paradox der Mode? - In: Haushalt in Bildung & Forschung 7 (2018) 2, S. 90-111 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-202709 - DOI: 10.25656/01:20270; 10.3224/hibifo.v7i2.07
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