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Voraussetzungen zum Schriftspracherwerb: Beobachtung und Förderung in einer ersten Klasse
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Source1988, 110 S. - (Staatsexamensarbeit, Universität Bremen, 1988)
Document  (115.827 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeMonograph, Collected Work or primary publication
LanguageGerman
Year of creation
review statusReview Status Unknown
Abstract (German):Diese Studie erhebt und analysiert am Beispiel einer ersten Klasse mit Hilfe der „Lese- und Schreibaufgaben für Schulanfänger“ bezogen auf die acht Lernfelder der „didaktische Landkarte“ (Brügelmann 1984) die unterschiedlichen schriftsprachbezogenen Voraussetzungen, die Kinder in den Anfangsunterricht mitbringen. Über sechs Porträts in Steckbriefform wird verdeutlicht, wo Kinder Rückstände haben und welche Fördermöglichkeiten sich jeweils anbieten. Die Ergebnisse bestätigen die eingangs formulierten drei Hypothesen: Kontinuität der Schriftspracherwerbs, der bereits vor Schulanfang beginnt; Divergenz der Voraussetzungen je nach Umfang der vorschulischen Erfahrungen und der individuellen Intensität ihrer Verarbeitung; qualitative Sprünge in der Entwicklung dieser Kompetenzen durch neue Erfahrungen. Zum Abschluss werden Vorschläge für eine bessere Passung des Unterrichts durch eine Öffnung der Aufgaben für unterschiedliche Niveaus der Bearbeitung (z. B. über Aktivitäten des freien Schreibens) und gezielte Herausforderungen für die Kinder mit wenig Schrifterfahrung vorgestellt. Mit Hilfe von drei Schreibproben („9-Wörter-Test“) über das erste Schuljahr hinweg wird der Erfolg dieses Vorgehens belegt. (Autorin)
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Date of publication01.07.2020
CitationBrinkmann, Erika: Voraussetzungen zum Schriftspracherwerb: Beobachtung und Förderung in einer ersten Klasse. 1988, 110 S. - (Staatsexamensarbeit, Universität Bremen, 1988) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-202869 - DOI: 10.25656/01:20286
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