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Die Praxis ist nie genug: Von der Entstehung der Fachdidaktik aus der Praxis. Gedanken zum Thema "Wie viel Praxis verträgt die Deutschdidaktik"?
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SourceDidaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 23 (2018) 45, S. 4-10 ZDB
Document  (211 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1431-4355; 14314355
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die in „Didaktik Deutsch“ gestellte Frage „Wie viel Praxis verträgt die Deutschdidaktik?“ stellt sich, wie man sich leicht vorstellen kann, in allen Fachdidaktiken. Vorliegender Beitrag stellt einige Gedanken vor, die sich aus der Warte französischsprachiger Fachdidaktik, besonders im Fach „Französischdidaktik“ und, konkret, im Kontext der Genfer Lehrerbildung, als mögliche Elemente der Antwort auf diese Frage ergeben. Es handelt sich um drei Variationen zum Thema der „Verträglichkeit“ der Fachdidaktik mit Praxis, die zwar miteinander verknüpft sind, deren genaues Verhältnis aber im folgenden Text, aus Platzgründen vor allem, nicht im Einzelnen expliziert ist. (DIPF/Orig.)
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Date of publication13.07.2020
CitationSchneuwly, Bernard: Die Praxis ist nie genug: Von der Entstehung der Fachdidaktik aus der Praxis. Gedanken zum Thema "Wie viel Praxis verträgt die Deutschdidaktik"? - In: Didaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 23 (2018) 45, S. 4-10 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-203928 - DOI: 10.25656/01:20392
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