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Titel
Das Hirn der Studierenden. Dialogisches Lernen statt obrigkeitlicher Lehre
Autor
OriginalveröffentlichungOpladen; Berlin; Toronto : Budrich UniPress 2019, 156 S.
Dokument  (1.536 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
ISBN978-3-8474-1232-8; 978-3-8474-2206-8; 9783847412328; 9783847422068
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Gegen die an Hochschulen dominante ‚obrigkeitliche Lehre´ und ihre vorlesungsorientierten Lernformate richten sich vielfältige Initiativen. Unzufrieden mit geringem Lernertrag werden dialogisch angelegte Lernprozesse eingefordert. In der neurobiologischen Perspektive des Autors zeigt sich, was der obrigkeitlichen Lern-Konstellation fehlt und was in der dialogischen Lern-Konstellation möglich wird: Es treffen sich Lehrpersonen und Lernende in Nah-Kommunikation und empathischer Nähe. Im Gehirn der Lernenden werden emotionale Schubkräfte erzeugt, von denen die Übertragung der Lerninputs vom Kurzzeitgedächtnis zum Langzeitgedächtnis abhängt. Nur so entsteht – auch unter Einsatz digitaler Medien – ein hoher Lernertrag. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am18.03.2021
QuellenangabeGünther, Klaus: Das Hirn der Studierenden. Dialogisches Lernen statt obrigkeitlicher Lehre. Opladen; Berlin; Toronto : Budrich UniPress 2019, 156 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-205871 - DOI: 10.25656/01:20587; 10.3224/84742206
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