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Titel
Mädchen lernen anders lernen Jungen. Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Schriftspracherwerb
Urheber (Inst.)Deutsche Gesellschaft für Lesen und Schreiben
Weitere BeteiligteRichter, Sigrun [Hrsg.]; Brügelmann, Hans [Hrsg.]
OriginalveröffentlichungBottighofen am Bodensee : Libelle 1994, 173 S. - (libelle : wissenschaft)
Dokument (15.028 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
ISBN3-90908-1-62-2; 3909081622
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Lernen Mädchen anders? Oder sind es die Jungen, die auf andere Weise lernen? Jedenfalls haben Jungen mehr Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben als Mädchen. So die pädagogische Folklore. Die Autoren überprüfen diese These anhand von ganz verschiedenen empirischen Studien, ordnen die Befunde in den Forschungskontext ein, stellen die wichtigsten Erklärungsversuche vor und fragen nach den Konsequenzen für die Schule. Ihre These: Die inhaltliche Bedeutung und persönliche Bedeutsamkeit von Textinhalten, aber auch von einzelnen Wörtern entscheidet mit darüber, ob jemand beim Lesen oder Schreiben Schwierigkeiten mit ihnen hat. (Autoren)
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Eintrag erfolgte am11.09.2020
QuellenangabeRichter, Sigrun [Hrsg.]; Brügelmann, Hans [Hrsg.]: Mädchen lernen anders lernen Jungen. Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Schriftspracherwerb. Bottighofen am Bodensee : Libelle 1994, 173 S. - (libelle : wissenschaft) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-206340 - DOI: 10.25656/01:20634
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