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Title
Chancengerechtigkeit und individualisiertes Lernen. Zur Verzerrung zweier Begriffe und ihrer ideologischen Funktion in Österreich
Author
SourcePädagogische Korrespondenz (2018) 58, S. 53-73 ZDB
Document  (646 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0933-6389; 09336389
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Ausgangspunkt des Artikels ist die 2012 gesetzlich verankerte Neue Mittelschule als Regelschule in Österreich, die die Hauptschule abgelöste. Begründet wurde dies durch die Bildungspolitik mit einen Zugewinn an Chancengerechtigkeit im Bildungssystem. Der Autor untersucht diskursanalytisch, wie der Begriff der Chancengerechtigkeit verwendet wurde und wie hierzu der Begriff der Individualisierung in Bezug gesetzt wird. Es wird so ein Begründungszusammenhang der österreichischen Bildungspolitik analytisch sichtbar gemacht. (DIPF/Orig.)
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Date of publication02.12.2020
CitationBrandmayr, Michael: Chancengerechtigkeit und individualisiertes Lernen. Zur Verzerrung zweier Begriffe und ihrer ideologischen Funktion in Österreich - In: Pädagogische Korrespondenz (2018) 58, S. 53-73 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-211078 - DOI: 10.25656/01:21107
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