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Titel
Schriftliches Argumentieren. Zur Ontogenese konzessiver Argumentationskompetenz
Autor
OriginalveröffentlichungDidaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 16 (2011) 31, S. 50-67 ZDB
Dokument  (464 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1431-4355; 14314355
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Ausgangspunkt der Pilotstudien ist die Frage, "wie sich schriftliche Argumentationskompetenz im Hinblick auf das konzessive Argumentieren jahrgangsstufen- oder schulformbezogen unterscheidet".Im ersten Schritt erfolgt eine logisch-semantische Bestimmung konzessiver schriftlicher Argumentation als "Vorwegnahme eines als Einwand formulierten Gegengrundes". Anschließend stellt die Autorin die logischen Konnotationen des konzessiven Argumentierens vor. Daraufhin stellt sie die Pilotstudien dar, die das Ziel haben, Kompetenzen der Perspektivübernahme als "literale Prozeduren" von Schülern unterschiedlicher Jahrgangsstufen zu befinden. Die Befunde zeigen ansteigende Kompetenzgrade von Primar- zu Sekundarstufe auf. Eine Forschungsperspektive ist, dass für die Ermittlung von Kompetenzgraden konzessiven Argumentierens ein doppelter Zugang angestrebt wird, "bei dem ein oberflächenorientierter Zugang mit einem vom Text ausgehenden Rekonstruktionsverfahren zur Analyse von Konzessionen verbunden wird". (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am12.01.2021
QuellenangabeRezat, Sara: Schriftliches Argumentieren. Zur Ontogenese konzessiver Argumentationskompetenz - In: Didaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 16 (2011) 31, S. 50-67 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-212809 - DOI: 10.25656/01:21280
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