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Titel
Lautes Denken in der Leseprozessforschung. Kritischer Bericht über eine Erhebungsmethode
Autor
OriginalveröffentlichungDidaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 15 (2010) 29, S. 58-83 ZDB
Dokument  (1.371 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1431-4355; 14314355
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Lautes Denken ist eine Methode, die Zugang zu den mentalen Prozessen beim Lesen ermöglicht. Der Autor lotet im vorliegenden Beitrag Möglichkeiten und Grenzen dieser Methode aus. Im ersten Abschnitt stellt er die Methode des Lauten Denkens vor. Er erörtert Herkunft und Entwicklung der Methode, nimmt eine terminologische Klärung vor und zeigt Einsatzmöglichkeiten auf. Im zweiten Abschnitt wendet er sich Möglichkeiten der Datenauswertung und Anwendungsbeispielen zu. Nach der Beschreibung der Versuchsphase diskutiert der Verfasser Problembereiche der Methode bei der Erforschung von Leseprozessen und resümiert, dass die hohe Anfälligkeit der Datenerhebung dazu führen muss, in Zukunft "die Ursachen einer geringeren Validität zu identifizieren und zu reduzieren". (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am31.05.2021
QuellenangabeStark, Tobias: Lautes Denken in der Leseprozessforschung. Kritischer Bericht über eine Erhebungsmethode - In: Didaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 15 (2010) 29, S. 58-83 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-212880 - DOI: 10.25656/01:21288
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